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Die Rache der Indianer

Geschichten

Die Rache der Indianer


Südamerika ist für seine guten Fußballspieler sehr bekannt. Es wird trainiert von morgens bis Abends. Aber schon Jahre lang protestierten die Indianer da sie nicht mitspielen dürfen. Um einen Fußballspielplatz anzulegen, müssten sie viele Bäume fällen, aber dort leben die Affen und die Indianer verehren die Affen. Alle Indianer Häuptlinge treffen sich beim Stamm des „Chumalanciah“, im Dorf des Oberhäuptlings. Sie diskutieren mehrere Tage über etwas großes. Die Indianer wissen, dass ein Stamm nicht gegen eine Großstadt auskommen würde, aber wenn alle Stämme gemeinsam kämpfen, würden sie ganze Staate erobern können. Aber das finden sie blöd, es wäre die letzte Methode, um für das Fußballspielen zu kämpfen. Da hat Gongh, einer der Häuptlinge, eine Idee. Er spricht :
„Hungah cjhenga Hongah!!!“ Er will einen anderen Sport spielen, bei dem die Leute aus der Großstadt nicht mitspielen dürfen. Nach zwei Stunden war schon alles geplant.
Am nächsten Tag schrien alle Indianer Häuptlinge dasselbe : „ Huma lengha cienga cjunga!“
das heißt : „Morgen findet der extreme Extremmarathons statt“ Alle freuten sich und veranstalteten ein Fest. Am Tag des Marathon erklärte jeder Häuptling seinem Dorf, wo es lang geht. Es wird im Uhrzeigersinn gerannt, von einem Dorf zum anderen und wer als erster wieder zu seinem Dorf zurückkehrte, hatte gewonnen. Alle starteten blitzschnell los.
Die Leute aus der Großstadt dachten dass, die Indianer von der Pest weg rannten und lachten sie aus. Da merkten die Leute dass das den Indianern nichts ausmachte,also suchten sie nach Jaguaren und Klapperschlangen, um die Indianer zu vertreiben. Der Weg der Leute war sehr weit und gefährlich, aber trotzdem starb nur 1/32 der Leute. Sie fingen die Tiere
und nach zwei Tagen ließen sie die Schlangen und Jaguare wieder frei, um die Indianer zu töten. Die Indianer waren nicht so dumm wie sie aussahen, denn sie liefen wegen den Jaguare bewaffnet durch den Wald, und die Klapperschlangen konnten sie hören.
Alle kehrten zum nächsten Stamm zurück und berichteten alles dem Häuptling. Alle waren der gleichen Meinung : „Kampf gegen die Großstadt“
Aber sie wurden gefangen genommen und ins Zentrum der Stadt gebracht, denn dort lag das Gefängnis. Im Gefängnis wussten sie ist die beste Gelegenheit auszubrechen und die Stadt von innen nach außen zu zerstören. Genau das machten sie auch und gewannen ein paar Leute die sich zu ihnen geschlossen haben, und so machten sie immer weiter. Sie zerstörten Städte und retteten so immer mehrere Stücke von der Welt. Jetzt kann sie nichts mehr aufhalten.

Matteo Cainelli St.Ulrich, Oktober 2009

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